Kunstreise 2026

Vorschau für die Kunstfahrt

Termin:14.03.2026

Besuch von zwei Museen

Weitere Informationen erhalten

- die Mitglieder bei der schriftlichen Einladung zur Reise

- Kunstinteressierte durch die lokale Presse

Teil1

Besuch Kunstmuseum Wiesbaden

https://museum-wiesbaden.de/

Besuch der Ausstellung: Feininger, Münter, Modersohn-Becker…

Thema wie Kunst ins Museum kommt

https://museum-wiesbaden.de/feininger-muenter-modersohn-becker


„Der Blaue Reiter“ ist ein Kreis von unterschiedlichsten Persönlichkeiten, die im Bereich der ästhetischen Theorie, Malerei, Grafik, Literatur und Musik Visionäres geleistet haben. Mit seinen beiden in den Jahren 1911 und 1912 organisierten Ausstellungen und dem 1912 herausgegebenen Almanach steht er für eine Subjektivierung in der Kunst, die Befreiung der Farbe vom Gegenstand und die Idee einer Gleichwertigkeit von künstlerischen Ausdrucksformen unterschiedlicher Epochen, Gattungen und Regionen. Damit ist er Teil der internationalen Avantgardebewegungen vor dem Ersten Weltkrieg. Nahezu völlig unerforscht blieb bis heute, welchen großen Anteil die einzelnen Künstlerinnen im Umfeld des „Blauen Reiter“ an der Entwicklung der Moderne hatten, welche Strategien und Netzwerke sich diese zurechtlegten, um trotz des damals herrschenden, ihnen völlig widrigen gesellschaftlichen Normengefüges ein Leben als selbstständige Künstlerin führen zu können, und wer waren all die mitunter völlig vergessenen, in ihren Lebensläufen kaum mehr zu rekonstruierenden Künstlerinnen überhaupt, das sind die Themen der Ausstellung Die Blauen Reiterinnen.

Und hier sind sie:

Erma Bossi ;Sonia Delaunay-Terk;Emmi Dresler;Elisabeth Epstein;Elisabeth Erdmann-Macke;Natalia Gontscharowa;Else Lasker-Schüler;Maria Franck-Marc; Olga Meerson;Gabriele Münter;Carla Pohle;Marianne von Werefkin




Teil 2

Besuch Museum Reinhard Ernst in Wiesbaden

https://www.museum-re.de/de/

Unsere Mitglieder werden im Januar darüber 2026 informiert.

Siehe auch unter dem Menü Kunstreisen

Die Kunst der Sammlung Reinhard Ernst ist gerade einmal rund 75 Jahre alt. Die Werke sind damit Zeugnisse unserer Zeit und greifen künstlerisch Themen unserer Gegenwart auf. In diesem Sinne versteht sich das Museum Reinhard Ernst als internationales Zentrum für abstrakte Kunst. Abstraktion zum Staunen, Lernen & Erleben. Und das nicht nur mit den Augen beim Besuch unserer Ausstellungen, sondern bei unserem reichen Vermittlungsprogramm auch mit dem gesamten Körper und der eigenen Kreativität.


Anmerkung

Während der Fahrt ist eine kleine Pause mit Sekt und Snack eingeplant.

Zwischen Teil 1 und  Teil 2 gibt es eine Mittagspause

Die Abfahrtszeiten und Abfahrtsorte sowie ungefähre Rückfahrtzeit erhalten die Teilnehmer gesondert.